Das Haus

Viele histo­ri­sche Details, wie die hand­ge­fer­tig­ten Schnit­ze­reien am Eingangs­por­tal, machen den beson­de­ren Charme des Hinden­burg­hau­ses aus

In bester Tradition

Seit dem Jahr 1972 steht das HINDEN­BURG­HAUS unter Denkmalschutz.

Zusam­men mit dem Anbau, der 1990 entstand, um eine Baulü­cke zu schlie­ßen, umfasst das Gebäude heute rund 12.500 Quadrat­me­ter, die sich in Büro-, Einzel­han­dels- und Wohn­flä­chen unter­tei­len und perfekt in die Neuge­stal­tung des Vier­tels einfügen.

Erst kürz­lich hat die große Lebens­mit­tel­kette im Erdge­schoss ihre Verkaufs­räume vergrö­ßert und groß­zü­gig reno­viert und bietet mit ihrem derzei­ti­gen Angebot etwas für jeden Geschmack. Moderne Gastro­no­mie­kon­zepte ergän­zen die Nutzung im Erdge­schoss und bieten den Büro­nut­zern im Hinden­burg­haus und in der Umge­bung weitere kuli­na­ri­sche Angebote.

Die Grund­risse der Büros werden im Rahmen der Moder­ni­sie­rung umstruk­tu­riert, die Haus­tech­nik erneu­ert und so unbe­grenzte Möglich­kei­ten geschaf­fen für flexi­ble und indi­vi­du­elle Arbeits­wel­ten. Ob Einzel­zim­mer, Sitz­grup­pen oder Co-Working-Space: Der Produk­ti­vi­tät und Krea­ti­vi­tät sind hier keine Grenzen gesetzt.

Auch die Appar­te­ments, die sich im 1.- 3. sowie im 5. Ober­ge­schoss rund um den Innen­hof anrei­hen, werden nach neues­ten Stan­dards reno­viert. Die Wohn­be­rei­che werden mit neuen Holz­bö­den und Einbau­kü­chen verse­hen. In den Bädern werden nahezu eben­erdige Duschen einge­baut. Und vor den über­dach­ten, kupfer­ver­klei­de­ten Loggias im 5. OG wurden flexi­bel verschieb­bare Glas­ele­mente einge­setzt, sodass sich die Fläche auch als Winter­gar­ten nutzen lässt.

Das HINDEN­BURG­HAUS bewahrt seine Geschichte und seine prunk­volle Ausstat­tung, ergänzt sie aber mit zeit­ge­mä­ßen Stan­dards. Moder­nes Wohnen und Arbei­ten, gepaart mit einem fantas­ti­schen Flair, hat hier ein Zuhause.

Umgeben von Tradi­tion und Moderne: das Hinden­burg­haus am Großen Burstah, eines der schöns­ten noch erhal­te­nen Kontor­häu­ser Hamburgs

Stil­volle Farb­kom­bi­na­tio­nen, weiche Formen und Einbau­ten aus edlem Holz zollen der Histo­rie des Hinden­burg­hau­ses in den Büro­eta­gen auf moderne Weise Tribut

Damals wie heute:
erst­klas­si­ges Interieur

Damals wie heute:
erst­klas­si­ges Interieur

Zeitlos und stil­voll: Empfangs­be­reich Office

Think Station und Besprechungsnische

Bien­ve­nue im
Hier und Jetzt

Einen reiz­vol­len Kontrast zum prunk­vol­len Foyer bilden die
fein­sin­nig moder­ni­sier­ten Trep­pen­auf­gangs­be­rei­che in den oberen Etagen

Verant­wor­tung

Das Hinden­burg­haus mit seinen heraus­ra­gen­den Quali­tä­ten ist Zeit­zeuge seiner Epoche. Bei der Sanie­rung wurde darauf geach­tet, möglichst viel seiner Bausub­stanz zu erhal­ten und diese unter nach­hal­ti­gen Aspek­ten zukunfts­si­cher und CO₂-opti­miert zu sanieren.

Ziel dieser Maßnah­men ist immer, die Immo­bi­lie in einen neuen, lang­fris­ti­gen Nutzungs­zy­klus zurück­zu­füh­ren, einen verant­wor­tungs­vol­len und konstruk­ti­ven Beitrag zur Stadt­ent­wick­lung zu leisten und damit die Lebens­qua­li­tät der Stadt zu erhöhen.

Overall

  • zerti­fi­zie­rung BREEAM “sehr gut”
  • Maßnah­men zur Einhal­tung von Schwellenwerten
  • Emis­si­ons­ein­spa­rung durch Bauen im Bestand im Vergleich zum Neubau

Social

  • Nach­hal­tige Nutzung durch flexi­ble Strukturen
  • Gemein­schafts­flä­chen durch großes, offenes Foyer
  • Ideale ÖPNV-Anbin­dung in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Haupt­bahn­hof und Flughafen
  • Restau­rants, Cafes, Frei­zeit­lä­den als Mieter direkt im Haus

Envi­ron­men­tal

  • Einbau von intel­li­gen­ten und wirt­schaft­li­chen Anlagen
  • Verant­wor­tungs­vol­ler Umgang mit vorhan­de­nen Ressourcen
  • Histo­ri­sches Gebäude mit neues­ter Technik
  • Neuschaf­fung von Fahrradstellplätzen
  • Neue (mit dem Denk­mal­schutz abge­stimmte) Fassade & Fenster – Komplettaustausch
  • Instal­la­tion von PV-Anlagen auf Dach, Ökostrom
  • Tren­nung verschie­de­ner Müllströme
  • Ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Heiz­sys­tem mit Fernwärme
  • Wasser­ef­fi­zi­ente Ausstat­tung der Sanitäreinheiten

Gover­nance

  • Einhal­tung von Gesund­heits- und Arbeits­si­cher­heits­schutz durch SiGeKo
  • Verhin­de­rung von Schwarz­ar­beit am Bau durch konti­nu­ier­li­che Kontrollen
  • Green Lease in Bezug auf nach­hal­tige Nutzung, Verbrauch und Emis­sio­nen sowie Erhal­tungs- und sons­tige Baumaßnahmen
01

Edito­rial

02

Die Histo­rie

03

Die Lage

04

Das Haus

05

Die Miet­flä­chen